Antriebslosigkeit überwinden: Mit welchen Tipps Du wieder Motivation im Alltag findest

Antriebslosigkeit überwinden: Mit welchen Tipps Du wieder Motivation im Alltag findest

Antriebslosigkeit schränkt Dich in Deiner Leistungsfähigkeit ein. Du hast keine Lust Dich anzustrengen, egal ob körperlich oder psychisch. Vieles erscheint Dir in diesem Moment sogar gleichgültig und Du schiebst Dinge auf. Aus diesem Nichtstun willst Du endlich raus und brauchst Hilfe? Lies hier weiter, welche Ursachen dahinterstecken und was Du mit einigen Tipps tun kannst, um Deine Antriebslosigkeit zu überwinden und endlich wieder Deine Ziele erreichst.

Kennst Du das? Egal, wie viel Du Dir für diesen Tag vorgenommen hast oder welche Verpflichtungen Du hast, Du bekommst Dich einfach nicht dazu aufgerafft Deine Vorhaben richtig anzugehen und einfach zu starten?

Der Wochenstart ist für viele Menschen besonders hart. Morgens bleibst Du lieber länger im Bett liegen, überspringst Deine morgendliche Dusche oder das Frühstück und das Aufstylen muss doch eigentlich auch nicht sein – alles für ein paar Minuten mehr. Dann schleppst Du Dich irgendwie durch den Tag und stellst abends frustriert fest: Du hast gar nichts geschafft, außer aus dem Bett zu kriechen. Viele Menschen haben mehrere Phasen in ihrem Leben, in der sie unter Antriebslosigkeit leiden und manchmal in einen Trott geraten, aus dem sie nicht mehr so leicht herauskommen. Doch dafür haben wir einige Tipps, um der Antriebslosigkeit den Kampf anzusagen.

 

 

Was ist Antriebslosigkeit?

Antriebslosigkeit ist der umgangssprachliche Begriff für eine Antriebsstörung und bedeutet nicht die Fähigkeit und den Willen zu haben, seine Ziele und Vorhaben aktiv voranzutreiben. Jeder von uns hatte sicher schon ein oder mehrere Tage in seinem Leben, wo das Gefühl aufkam nicht imstande zu sein, sich auch nur für irgendetwas aufzuraffen.

Das kann so weit gehen, dass Du nicht einmal Lust hast Deine alltägliche Hygieneroutine auszuführen oder Deine Mahlzeit zubereiten willst. Wenn Du nichts isst, führst Du Dir auch keine wichtigen Nährstoffe zu, sodass Deine Körperprozesse optimal funktionieren. Das führt häufig zu einem niedrigen Energielevel.

Wenn Du unter Antriebslosigkeit leidest, zieht sich das schon meist von morgens an über den ganzen Tag hindurch oder kann sogar mehrere Tage oder Wochen andauern. Du willst so gerne Deine Produktivität steigern, doch alle Termine, die über den Tag so anstehen, erscheinen als eine Anstrengung und große Herausforderung. Aber wo liegt der Knackpunkt, dass Du Dich nicht motivieren kannst und Dich vielleicht ständig fragst: Warum bin ich so müde?

 

Ursachen von Antriebslosigkeit

Die dunkle Jahreszeit steht vor der Tür. Die Tage werden kürzer, die Nächte länger. Für viele Menschen heißt das, dass sie in dieser Zeit vermehrt an Antriebslosigkeit und Müdigkeit leiden. Das kann aber auch andere Gründe haben. Die Ursachen von Antriebslosigkeit sind zum Beispiel:

  • Bewegungsmangel
  • dunkle Jahreszeit
  • Ernährung
  • Nährstoffmangel
  • psychische Erkrankungen
  • Schlafstörungen
  • seelische Belastungen
  • Stoffwechselerkrankungen
  • Stress

 

 

Bewegungsmangel

Durch Bewegungsmangel erschlaffen die Muskeln und damit sinkt auch Deine Kraft und Ausdauer. Wenn Du kein Sport treibst, Dich bei der Arbeit kaum bewegst und Du auch im Alltag nicht körperlich gefordert wird, werden die kleinsten Bewegungen schon schnell zur Anstrengung. Ohne Energie und mit einem Gefühl von Abgeschlagenheit, ist der Reiz sich mehr zu bewegen noch geringer – ein Teufelskreis der Antriebslosigkeit.

 

Ernährungsweise und Nährstoffmangel

Deine Antriebslosigkeit kann auch einer einseitigen und unausgewogenen Ernährungsweise sowie einem Nährstoffmangel geschuldet sein. Damit Deine Körperprozesse optimal funktionieren können, braucht er Energie und damit eine ausreichende Zufuhr von Nährstoffen. Vor allem B-Vitamine, Vitamin D, Magnesium, Folsäure und Eisen sind wichtige Baustoffe für einen leistungsfähigen Körper und Geist. Ebenso kann eine Stoffwechselerkrankung die Ursache für Deine Antriebslosigkeit sein. 

 

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Seelische Belastungen

Doch auch Stressseelische Belastungen und psychische Erkrankungen, wie Depression, sind Gründe für die Antriebslosigkeit im Alltag. Gerade langandauernder Stress gepaart mit Druck löst Angst und negative Gefühle aus oder ebenso, wenn Du gerade mit Deinem Leben oder einer bestimmten Situation unzufrieden bist. Im schlimmen Fall kann es sogar zu einer Erkrankung kommen, wie Burn-out oder einer Depression. Die Betroffenen fühlen sich dann körperlich und psychisch ausgebrannt, fühlen sich nutzlos und kommen unter anderem wegen ihrer Antriebslosigkeit nur schwer durch den Tag. Wenn es Dir so geht, lass Dich bitte unbedingt von einem Arzt beraten lassen. Vielen Menschen fällt es schwer, wieder allein daraus zu kommen.

 

Schlafstörungen

Schlafstörungen, wie Schlafmangel, können ebenfalls die Ursache für Deine Antriebslosigkeit sein. Das klingt logisch, oder? Wenn Du keinen ausreichenden Schlaf hast, hast Du am nächsten Tag wahrscheinlich schon oft erlebt, dass Du tagsüber unter Symptome wie Müdigkeit und Lustlosigkeit leidest. Ein ausreichender Schlaf ist aber für Dein Gehirn und seine Leistungsfähigkeit wichtig. Wenn das an einzelnen Tagen einmal vorkommt, halb so schlimm. Auf Dauer werden Deine Schlafstörungen, aber immer mehr an Deiner Leistungsfähigkeit nagen, wohl möglich zu mehr Stress führen und der Kreislauf geht so weiter. Bevor wir Dir zeigen, wie Du Deiner Antriebslosigkeit vorbeugen kannst, schauen wir uns die Symptome und Ursachen an.

 

 

Symptome: Wie fühlt sich Antriebslosigkeit an?

Die Symptome von Antriebslosigkeit können sich auf verschiedene Art und Weise erkennbar machen und sind bei jedem Menschen individuell ausgeprägt. Typische Symptome von Antriebslosigkeit sind:

  • Erschöpfungsgefühle
  • Gleichgültigkeit
  • Konzentrationsschwäche
  • Lustlosigkeit
  • Motivationsschwäche
  • Müdigkeit
  • Niedergeschlagenheit
  • passives Verhalten
  • Probleme morgens aufzustehen
  • schwaches Immunsystem
  • Trägheit
  • Schlafstörungen

Deine Antriebslosigkeit muss sich also nicht genauso äußern wie bei Deinen Freunden. Vielleicht bekommst Du Dich noch morgens aufgerafft in den Tag zu starten, schaffst es sogar Deine übliche Morgenroutine zu machen und leidest eher unter Müdigkeit und Konzentrationsschwäche wohingegen einer Deiner Freunde möglicherweise überhaupt keine Motivation mehr für die anstehenden Aufgaben hat, alle Termine für den Tag sogar absagt, sich komplett zurückzieht und gar keine Lust auf Dinge hat, die normalerweise Freude bereiten.

 

 

Tipps: Wie kann ich meine Antriebslosigkeit überwinden?

Du willst Deine Prokrastination stoppen und suchst nun nach Wegen aus der Antriebslosigkeit? Dann solltest Du zunächst herausfinden, was Dein Auslöser und die Ursachen dafür sind. War Dein Lebensstil in letzter Zeit nicht der gesündeste? Hat Dein Schlaf vielleicht in letzter Zeit häufiger gelitten? Du bist mit der Situation auf der Arbeit unzufrieden oder hast Probleme mit Deinem Partner?

Möglicherweise steckt das Problem auch in Deiner Ernährungsweise und Du hast in den letzten Wochen viel Junkfood gegessen, anstatt Dich an der Gemüsetheke auszutoben oder setzt Dich zu wenig dem Tageslicht aus, warst viel auf Partys unterwegs und hast häufiger Alkohol getrunken. Du solltest gut auf Deinen Körper hören und auch Deine derzeitige Lebenssituation hinterfragen, um dem ganzen auf den Grund zu gehen, damit Du Dein Verhalten ändern kannst. Was kannst Du also gegen Antriebslosigkeit tun? Was liefert Dir Energie?

 

Mit Verhaltensänderungen gegen die Antriebslosigkeit

Wenn Deine Antriebslosigkeit nicht Deiner Ernährung oder einen ernsten gesundheitlichen Hintergrund geschuldet ist, kannst Du Dir mit einigen Tipps helfen. Wenn Stress der Auslöser für Deine zunehmende Antriebslosigkeit ist, solltest Du Dir ganz bewusst Zeit einräumen und einige Entspannungstechniken ausprobieren, wie zum Beispiel Meditation. Auf diese Weise kannst Du versuchen loszulassen, durchzuatmen und Energie zu tanken. Natürlich solltest Du dann auch zukünftig schauen, dass Du Deinen Stress abbaust und Dein Zeitmanagement einmal überprüfen. Nimmst Du Dir vielleicht zu viel Aufgaben vor und setzt Dich selbst oft unter Druck?

Bewegungsmangel könnte der Grund für Deine Lustlosigkeit sein? Dann führt kein Weg daran vorbei, wieder mehr Bewegung in Dein Leben zu bringen. Fang mit kleinen Aufgaben im Haushalt an, die Dich dazu bewegen öfters aufzustehen oder von einer Stelle zur nächsten zu gehen. Weiter kannst Du nach Feierabend einen Umweg zu Deiner Wohnungstür machen oder noch mal eine Runde spazieren gehen. Das tut Dir nicht nur körperlich gut, sondern macht auch noch den Kopf frei. Zudem ist Tageslicht für die Vitamin-D-Synthese wichtig. Versuche dann auch wieder Sport in Dein Leben zu integrieren. Den ersten Schritt zu machen und den Schweinehund zu überwinden, wird Dir sicher sehr schwerfallen. Wenn Du aber erst einmal angefangen hast, wirst Du Dich direkt besser fühlen, versprochen!

 

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Doch auch seelische Belastungen können Ursachen dafür sein, dass Du antriebslos bist. Im schlimmsten Fall gehen die seelischen Belastungen so weit, dass sie zu einer Depression werden. Wenn Du Probleme mit dem Partner oder Freunden hast, solltest Du die Probleme aus der Welt schaffen. Eure Konflikte werden sich mit hoher Wahrscheinlich nicht von selbst auflösen. Suche das offene Gespräch und ihr könnt das Problem vielleicht schnell überwinden. Hast Du ein Anliegen, das Deine Arbeit beeinträchtigt? Spreche auch hier mit Deinem Kollegen oder Vorgesetzten darüber, was Dich belastet. Niemand kann Deine Gedanken lesen.

Eine Hilfe gegen Deine Antriebslosigkeit können auch Deine Freunde oder Familie sein. Zwischenmenschliche Beziehungen helfen Probleme zu überwinden und können Dir helfen von den negativen Gedanken oder Gefühlen wegzubekommen. Wer sich Ziele setzen kann, der kann diese auch erreichen. Soziale Kontakte können dazu Deine Motivation sein, um mehr aus Deinem Tag zu machen.

 

 

Antriebslosigkeit: Welche Lebensmittel geben viel Energie?

Damit Du fit und leistungsfähig bist, ist es wichtig, dass Du Dich ausgewogen und gesund ernährst. Hör also auf Dich mit leeren Kalorien vollzustopfen und packe wertvolle Lieferanten für Vitalstoffe in Deine Ernährung. Klar, sich hin und wieder eine Pizza oder einen Burger zu erlauben ist absolut in Ordnung, viele gute Nährwerte kommen dabei aber nicht an. Verarbeitete und bereits verpackte Lebensmittel wie Fertiggerichte oder Konserven enthalten meist viele Konservierungsmittel, Zusatzstoffe, Transfette und künstliche Zutaten. Dadurch bekommst Du vielleicht einen kurzen Energieschub, aber danach folgt die Müdigkeit. Deshalb solltest Du am besten möglichst viele frischen Lebensmittel essen.

Diese Lebensmittel geben Dir Energie:

  • Avocado
  • Hafer
  • Kürbiskerne
  • Süßkartoffeln

Neben den richtigen Lebensmitteln, ist aber auch das Trinken nicht zu vernachlässigen, welches Dein Körper für eine optimale Funktion braucht. Dabei solltest Du am besten zu Wasser greifen, welches 60 % Deines Körpergewichts ausmacht. Wasser liefert Dir zwar keine Energie in Form von Kalorien, allerdings werden die energetischen Prozesse im Körper unterstützt. Wenn Du nicht ausreichen trinkst, könnte es zu einer Dehydration kommen. Dadurch werden Deine Körperfunktionen verlangsamt und Du fühlst Dich träge und müde.1

 

 

Avocado

Avocados sollten unbedingt auf Deiner nächsten Einkaufsliste stehen. Sie sind reich an den essenziellen ungesättigten Omega-3-Fettsäuren und helfen Dir einerseits zu mehr Energie zu kommen, wenn Du an Antriebslosigkeit leidest und andererseits halten Dich Avocados auch noch lange wach und unterstützen Deine Denkleistung. Schneide Dir ein paar Scheiben von der Avocado ab oder mache Dir eine cremige Paste und streiche sie auf Dein Brot zum Frühstück.2

 

Hafer

Zum Frühstück eignet sich bei Antriebslosigkeit auch hervorragend Hafer, um in den Tag zu kommen und Dich mit lang anhaltender Energie versorgt. Hafer ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen, die die Produktion von Energie unterstützen, wie zum Beispiel B-Vitamine und Eisen. Durch gesunde Toppings kannst Du Deine Mahlzeit nach Deinen Wünschen immer variieren, zum Beispiel mit Milch und gemischten Beeren. Wer trotzdem etwas Süße braucht, kann beispielsweise ein wenig Honig oder Agavendicksaft einrühren.

 

Kürbiskerne

Wenn Du unter Müdigkeit leidest, solltest Du zu Kürbiskernen greifen. Sie enthalten reichlich Proteine, Omega-3-Fettsäuren, B-Vitamine und Mineralien, wie zum Beispiel Magnesium und Eisen. Kürbiskerne sind nicht nur ein Energie Booster bei Antriebslosigkeit, sondern stärken auch noch das Immunsystem. So kannst Du zum Beispiel eine Handvoll Kürbiskerne in Deinen Salat zum Lunch beigeben.

 

Süßkartoffeln

Schon einmal Süßkartoffeln probiert? In den letzten Jahren erfreuen sich Süßkartoffeln immer größerer Beliebtheit und das zu Recht! Sie haben einen hohen Gehalt an Ballaststoffen und dank der komplexen Kohlenhydrate, verdaust Du sie in einem langsamen Tempo, wodurch Du eine gleichmäßige Energieversorgung erhältst. Du kannst auch Brot oder Brötchen aus Süßkartoffeln machen und lecker mit Avocado belegen.

 

Welche Nährstoffe helfen bei Antriebslosigkeit?

Körperliche Ursachen sind ein häufiger Grund für Antriebslosigkeit. Ein Vitalstoffmangel ist häufig mit Symptomen wie Müdigkeit und einem erhöhten Risiko an einen Infekt zu erkranken, verbunden. Wenn Du ständig antriebslos und müde bist, könnte es vielleicht daran liegen, dass Du einen Nährstoffmangel hast, wie zum Beispiel ein Mangel an

  • B-Vitamine
  • Vitamin D
  • Eisen
  • Magnesium

Lasse Dich hierfür am besten von Deinem Arzt durchchecken, wenn Du das Gefühl hast, dass Du nicht einfach nur mal ein paar schlechte Tage hattest. Wenn Du die Ursachen findest, kannst Du mit einigen Tipps Deine Antriebslosigkeit überwinden.

 

B-Vitamine

Durch einen Mangel an B-Vitaminen könnte die Funktion der Mitochondrien beeinträchtigt werden, die das Kraftwerk Deiner Zelle sind. Damit sind B-Vitamine erheblich an Deinem Energiestoffwechsel und Deiner Leistungsfähigkeit beteiligt.

 

 

Eisen

Auch ein Eisenmangel ist keine Seltenheit - vor allem Frauen brauchen aufgrund der Menstruation einen höheren Bedarf als Männer. Eisen ist für die Bildung von Hämoglobin wichtig, das Hauptbestandteil der roten Blutkörperchen ist und für den Sauerstofftransport benötigt wird. Wenn Du unter Eisenmangel leidest, fühlst Du Dich deshalb oft müde und hast keine Energie.

 

Vitamin D

Wenn Du unter ständiger Müdigkeit leidest, könnte es aber auch an einem Vitamin-D-Mangel liegen. Das sogenannte Sonnenvitamin ist an vielen Zellprozessen beteiligt und hat einen großen Einfluss auf Dein Immunsystem. Allerdings solltest Du für die Aufnahme des Vitamins Tageslicht aussetzen, da es hauptsächlich über die Haut aufgenommen wird - über Lebensmittel nimmst Du es nur sehr wenig und nicht ausreichend auf.

 

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Magnesium

Der Mineralstoff Magnesium ist unter anderem dafür zuständig, dass Dein Nervensystem im Gehirn funktioniert und gut durchblutet wird. Wenn diese Funktion durch einen Magnesiummangel gestört ist, kann die Weiterleitung der Reize in den Nerven gestört sein und schlechter durchblutet werden. Daher kannst Du Dich so schnell müde und antriebslos fühlen.

 

Fazit

Wenn sich der ganze Tag wie eine große Herausforderung anfühlt, Du unter Müdigkeit, Kraftlosigkeit und Lustlosigkeit leidest, dann hakt es auch an Deiner Motivation und Deinem Antrieb. Warum Du Dich so energielos fühlst, kann verschiedene Gründe und sogar körperliche Ursachen haben, beispielsweise hast Du Mangelerscheinungen von Nährstoffen. Damit Du etwas daran ändern kannst, solltest Du Dir zunächst Gedanken darüber machen, woher Deine Antriebslosigkeit kommt.

Die Lebensmittel, die Du zu Dir nimmst, sind zum Beispiel maßgeblich an Deinem Energiehaushalt beteiligt. Damit Du nicht zu lange an Deiner Antriebslosigkeit leiden musst, kannst Du mit Deinem Verhalten, Deiner Nahrung und möglicherweise mangelnden Nährstoffen wieder zu Deiner Topform auffahren. Solltest Du an einer Erkrankung, wie einer Depression leiden, suche Deinen Arzt auf und lasse Dich von ihm beraten.

 

 

[1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20646222/

[2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23638933

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